Was ist die Interferenzstrom-Regulationstherapie?

Strom ist nicht gleich Strom, es gibt gravierende Unterschiede zwischen niederfrequenten Reizströmen und mittelfrequenten Interferenzstrom.

Der mittelfrequente Intereferenzstrom wurde schon in den 50er Jahren von Dr. H. Nemec in die physikalische Therapie eingebracht und weiter entwickelt. Das moderne Interferenzstromverfahren nach Nemec besteht aus zwei  Wechselstromkreisen mit unterschiedlichen Frequenzen, die so in den Körper geleitet werden, dass sich beide Stromkreise kreuzen. Dadurch entstehen in der  Gewebstiefe, sogenannte Interferenzstromschwebungen, die durch keine andere Stromart möglich sind. Dadurch können bestimmte, positive Wirkungen effizient direkt an der Zellmembran, am Zellverbund und an Organen erreicht werden.

So setzt auch die Interferenzstromtherapie direkt auf Zellebene an und kann so  bioelektrische Vorgänge in Körper unterstützen und heilen.

Die IFR verursacht weder malignes Wachstum, noch fördert sie dieses und kann sogar Im Rahmen einer Krebsnachsorge gefahrlos eingesetzt werden. ( Deutscher Krebskongress 1994 in Hamburg)

Eingesetzt wird die IFR bei Arthrose, Neurologischen Erkrankungen, Regeneration, Wirbelsäulenerkrankungen und vielem mehr.